#TravelLive Blog

#KorsikaLive - spontan in den Inselfrühling!

#KorsikaLive

Die nächste #TravelLive Reportage ist in Vorbereitung: Vom 18.-25. Mai 2014 twittere ich auf@TravelLiveCC live von der Insel Korsika! Reisepartner ist diesmal mit Rhomberg Reisen DER Korsika-Spezialist Österreichs.

 

Acht Tage lang werde ich vom Feriendorf „Zum Störrischen Esel“ aus die Insel entdecken. Was ich erleben werde? Das entscheide ich jeden Tag spontan aufs Neue! Einen fixen Reiseplan gibt es nicht; vor dem Bungalow steht ein Mietwagen, der mich je nach Lust und Laune in die Berge oder in die nächste Küstenstadt bringen wird.
 
Vielleicht spricht mich aber auch der eine oder andere Punkt aus dem Korsika-Erlebnisprogramm im „Störrischen Esel“ an. Die „Tour der 5 Wunder“? Klippenwandern? Fango-Trekking? Eine Dörferrunde mit dem Rad? Eine Bootsfahrt ins UNESCO Weltnaturerbe von Scandola? Mit dem Bus durch die alten Balagnedörfer oder zur Halbinsel Revellata? Mit dem Mountainbike in die Berge? Oder eine Sonnenaufgangswanderung zur Madonna de la Serra – Start um 4.30 Uhr? Vielleicht bleibe ich aber einfach auch im Liegestuhl und genieße das Meeresrauschen am Sandstrand von Calvi. Wer weiß …
 
Alles tun können. Nichts tun müssen. Für eine abwechslungsreiche Woche ist auf jeden Fall gesorgt!
 
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#LissabonLive - Sehnsucht nach dem Westen

Bei all meinen Reisen verzauberte eine Himmelsrichtung mich immer am meisten: der Westen. Lange Tage. Späte Sonnenuntergänge. Das Ende des Kontinents. Der Beginn des Ozeans. Immer wieder zog es mich an die Grenze von Land und Meer. Com'è profondo il mare … 


Eine Stadt steht für mich fast ikonisch für diese Sehnsucht. Den Drang nach dem Westen, dem Ozean … Eine Stadt, in der die Menschen immer schon Segel setzten, um in Richtung Westen aufzubrechen. 


Hier stand ich eines Tages mit staunenden Augen auf dem Meeresgrund. Hier durchstreifte ich steile Gassen – und war doch auf Schritt und Tritt dem Fluss nahe, dem Ozean … 


Gepflasterte Treppen, gekachelte Fassaden, begrünte Plätze: In dieser Stadt am Ende Europas erfuhr ich ein neues Lebensgefühl … das Gefühl der Saudade, die den sonnigsten Tag mit Melancholie und Tiefe durchwebt.


Und doch ist diese Stadt eine der lebendigen Widersprüche, der tiefsinnigen Ironie. Eine Stadt, die Neugierde weckt nach Begegnungen. Und Sehnsucht macht auf ein Wiedersehen …


Am 8. April fliege ich in den Westen. Feiere ein Wiedersehen mit der Stadt meiner Sehnsucht: Lissabon. Viel Freude mit meinen ‪#‎LissabonLive‬ Reiseimpressionen – vom 8. bis 13. April auf @TravelLiveCC und www.TravelLive.cc!

 

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Unbekanntes Thailand – eine #TravelLive Echtzeitreportage aus Thailands Norden

#ThailandLive Reportage

Die nächste #TravelLive Reportage ist in Vorbereitung: Vom 13.-21. November 2013 twittere ich auf @TravelLiveCC live aus dem Norden Thailands! Exakt ein Jahr nach meiner #ThailandLive und #KambodschaLive Reportage im November 2012 kehre ich also nach Südostasien zurück.  

 

Überschneidungen mit der ersten Reportage gibt es bei #ThailandLive 2013 praktisch keine: Diesmal lerne ich mit freundlicher Unterstützung von EVA Air und dem Thailändischen Fremdenverkehrsamt den Norden des Landes kennen.

 

Neun Tage lang stehen Begegnungen mit Land und Leuten abseits der üblichen Pfade auf dem Programm: Erkundungen von Städten und Dörfern zu Fuß, Treffen mit Tänzern, Künstlern und Kunsthandwerkern, Besuche in einem Waisenhaus und bei nachhaltigen Tourismusprojekten, Trekking- und Radtouren, Naturparks und Birdwatching, aber auch viele kulturelle Highlights sowie das Loy Krathong Festival in Sukhothai.
 

#ThailandLive - in Echtzeit auf Ihrer Website!

 
Einmal mehr wird meine Reisereportage mit allen Tweets, Fotos, Videos & Interviews in Echtzeit nicht nur hier auf TravelLive.cc mitzuverfolgen sein. Der gesamte Multimedia-Report wird auch wieder auf den Websites der #TravelLive Medienpartner mitzuverfolgen sein – Tourismusämter, Reisemedien, Reiseblogs und andere Websites.
 
Auch Sie können #ThailandLive als Medienpartner übernehmen: Einfach ein paar Zeilen HTML-Code einkopiert – und Ihre eigene Webseite wird zum Echtzeit-Terminal für #TravelLive. Mehr Infos und Anmeldung auf www.travellive.cc/medienpartner.
 
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Mit Esel und Drahtesel durchs Burgund: #TravelLive versucht sich in "Slow Travel"

Transozeanische Ziele? Exotische Destinationen?

Nein – diesmal warten die Ebenen und sanften Hügel des südlichen Burgund …

 

Ein rasantes Stakkato an Erlebnissen? Live-Impressionen im Minutentakt?

Nein – diesmal gehen wir es langsamer an …

 

Wirklich langsames Reisen – das verheißt meine nächste #TravelLive Echtzeit-Reisereportage: Zwischen dem 6. und 14. Juli 2013 steht #BurgundLive ganz im Zeichen des „Slow Travel“, wenn ich auf twitter.com/TravelLiveCC meine Reiseimpressionen aus Frankreich teile.

 

Auf Einladung des Fremdenverkehrsbüros Mâconnais Val-de-Saône werde ich am 6. und 7. Juli an der 2. Auflage der Elektro-Bike Rundfahrt Transmâconnaise électrique teilnehmen. Eine erlebnisreiche Mélange aus Radsport und nachhaltigem Tourismus, garniert mit einer kulinarischen und önologischen Entdeckungstour durch das Mâconnais. – Wie passen Radeln, Schlemmen, Wein verkosten und die Umwelt schützen zusammen? Ich bin selbst bereits gespannt!

 

„Slow Travel“, nur noch eine Spur langsamer, verspricht die darauf folgende Woche: Ab 9. Juli geht es per Eseltrekking durchs Brionnais. Je nach Reisetempo (und Stimmung des Langohrs) werde ich in unregelmäßigen Abständen meine Bilder und Multimedia-Eindrücke posten. Bis zum 14. Juli, den französischen Nationalfeiertag, versuche ich mich in der Auflösung eines scheinbaren Widerspruchs: Entschleunigung pur – in Echtzeit auf Twitter.



#BurgundLive, meine Reise-Impressionen aus dem Burgund, sind in Echtzeit auf www.TravelLive.cc mitzuverfolgen. Darüber hinaus wird meine #TravelLive-Reportage einmal mehr von Reise-Websites und Blogs in Österreich und Deutschland übernommen.

 

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Good bye Bangkok – Tag 10 von #ThailandLive

#ThailandLive Tag 10

 

Nicht einmal mehr zwei Stunden bis zu meiner Abfahrt zum Airport. Ich sitze in meinem Zimmer im 15. Stock des Ramada Bangkok und lasse den zehnten und letzten Tag von #ThailandLive Revue passieren …

 

Einmal mehr wünschte ich mir, ich hätte noch mehr Zeit … Es waren Tage, so intensiv und erlebnisreich wie noch selten in einem anderen Land. Auf der anderen Seite gab es kaum einen Tag, an dem ich nicht öfter das Gefühl hatte: Hier, genau hier möchte ich jetzt einfach bleiben. Hinsetzen, die Beine ausstrecken, die Menschen beobachten, mit ihnen ins Gespräch kommen. 

 

Heute im Königspalast von Bangkok ging es mir wieder so. Ich wollte bleiben, die goldene Opulenz, die Fülle an Geschichten und die Vielfalt an Gesichtern aus allen Kontinenten genießen. Es machte mir unheimlichen Spaß, andere beim Fotografieren zu fotografieren - besonders wenn die Kulisse so maßlos schön ist wie im Tempelbezirk des Palastes. 

 

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Menschen, Tiere, Attraktionen - Tag 9 von ThailandLive

#ThailandLive Tag 9

Festplatte voll – so fühlte ich mich zum Ende des neunten #ThailandLive Tages bildlich wie auch real. Die Fülle an Attraktionen, die wir auf der Tour in Richtung Westen im Stundentakt erlebten, reizte die Grenzen einer Twitter-Livereportage wirklich aus. Wenn selbst einmal Zusatz-Akkus bis zum letzten Tropfen ausgequetscht sind und der Twitter-Daumen vor der Fülle an Impressionen kapituliert, dann ist das gewissermaßen das DOC-Prädikat für einen Tag, der an Erlebnisreichtum nicht mehr zu toppen ist.

 

Ich beschränke mich deshalb auf die Aufzählung der Highlights dieses Tages:

  • Wir starteten mit dem skurrilsten Markt Thailands - dem Maeklong Train Market in Samut Songkram. 
  • In einer Manufaktur, in der aus Kokosmilch und -öl Kosmetika und Delikatessen hergestellt werden, erfuhren wir, wie Kokosmilch hergestellt wird.
  • Nicht mit dem Zug, sondern mit dem Boot erreicht man den schwimmenden Markt von Damnoen Saduak. Atmosphärisch dicht - und mit einer Fülle an schönen Fotomotiven!
  • Zum Mittagessen landeten wir in einer Lodge direkt mit Blick auf die berühmte Brücke am Kwai in Kanchanaburi.
  • Ein Thema für sich ist der Besuch im Tigerkloster … Ich werde diese Geschichte in einem gesonderten Blogbeitrag erzählen. 
  • Danach besuchten wir - noch immer in der Region Kanchanaburi – ein Elephant Camp, in dem ich meinen zweiten Ausritt auf dem Rücken eines Dickhäuters unternahm.
  • Zum Abschluss bestiegen wir in Tham Kra Sae noch einen ziemlich „urtümlichen“ Zug und fuhren eine halbe Stunde auf der Strecke des „Death Train“ mit teils spektakulären Ausblicken.

Ein dichtes Programm, bei dem – von Bangkok aus – die zweieinhalbstündige Anreise in den Westen und zurück dazu beitrug, dass wir abends weidlich bettreif zurück kamen. Aber auch ein Tag, der unvergessliche Eindrücke hinterließ - viel Spaß beim Nacherleben über meine Bilder und Videos!


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Im Tigertempel - Tag 9 von #ThailandLive

Dem Besuch des Tigerklosters in Kanchanaburi sah ich mit gemischten Gefühlen entgegen. Schließlich ist der „Tiger Temple“ eine auch in Reiseführern nicht unumstrittene Sehenswürdigkeit. Freunde wiederum berichteten mir begeistert vom Besuch; ich sah Bilder und Videos, auf denen sie mit einem ausgewachsenen bengalischen Tiger posierten. Was mich an den Videos am meisten irritierte, war der schläfrige, fast apathische Ausdruck der Tiere. Werden die Tiger sediert? Geht hier alles mit rechten Dingen zu?

 

Kann ich nun mit #ThailandLive herausfinden, ob die Vorwürfe berechtigt sind oder nicht? Nein – ich kann nur berichten, was ich sah. Darum in der Folge meine Fotos, Videos und Impressionen – möge sich jeder daraus sein eigenes Urteil bilden!

 

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Sleeping Buddha - Tag 8 von #ThailandLive

#ThailandLive Tag 8

Chao Praya. Sleeping Buddha. - Diese beiden Themen verfolgten mich heute quer durch Tag 8 von #ThailandLive. Mit einem Foto des Flusses begann ich den Tag - mit einem Foto der sich in den Wellen spiegelnden nächtlichen Skyline von Bangkok beendete ich ihn. Dreimal stand ich heute auf Bootsplanken, überquerte zweimal den Fluss - angesichts des Verkehrs und der teils enormen Distanzen die mit Abstand schnellste Methode, um in Bangkok durch die Stadt zu kommen.

 

Sleeping Buddha - die zweite Konstante. Im Wat Pho, dem größten Tempelbezirk Bangkoks, scheiterte ich beim Versuch, die 42 Meter lange Buddha-Statue auf ein Foto zu bringen. Und vor dem Goldenen Buddha von Sukhotai Traimit begegnete mir der Happy Buddha in einer seltenen Form: Sleeping happy Buddha …

 

Auch sonst habe ich in den Tempeln von Bangkok einiges Neues erfahren. Warum Gewand kaufen gut fürs Karma ist. Wo der leibhaftige Buddha zu finden ist. Wie Marco Polo in den Augen der Thailänder aussieht. Warum Buddha wohl Schuhgröße 1600 haben muss. Und wo die Energiepunkte einer Frau liegen …


Aber: Lesen Sie selbst!


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Zu Land, zu Wasser und in der Luft – Tag 7 von #ThailandLive

ThailandLive Tag 7

An Abwechslung mangelte es mir beim #ThailandLive Trip ja schon bisher nicht. Aber Ayutthaya, die frühere Hauptstadt Thailands, erweiterte die südostasiatische Erlebnis-Vielfalt noch einmal um eine weitere Note …

 

Zu Land …

 

Heute vormittag waren wieder Impressionen aus dem Alltagsleben angesagt. Mönchsgesänge und Tempelmusik im Wat Phanan Choeng mit seiner 19 Meter hohen, vergoldeten Buddhastatue. Neue kulinarische Entdeckungen und teils skurrile Szenerien beim Wat Tha Kha Rong mit seinem schwimmenden Markt. Traditionelles Handwerk im Bangsai Arts & Crafts Centre.

 

In der Luft …

 

Viele Besichtigungen und Impressionen. Aber die Begegnung, die mich heute am meisten berührte, war die mit einem Elefanten. Es war einer dieser Ausritte, die man um 500 Baht buchen kann. Nachdem man über eine bequeme Rampe auf den Tragesitz geklettert ist, kommt als erstes das Gefühl der enormen Höhe. Darum: In der Luft …

 

Wir genießen die Tour – das Gefühl auf einem schwankenden, aber zugleich Ruhe ausstrahlenden Schiff zu sitzen. Wir kommen zurück, steigen ab. Ich streichle den Elefanten an der Stirn. Spreche mit ihm. Seine ruhigen Augen blicken mich an. Lange stehen wir so, blicken uns in die Augen. Unaussprechliches passiert - ich weiß nicht, warum mich sein Blick so berührt… Ich danke ihm für den gemeinsamen Weg. Da streckt er seinen Rüssel aus, ergreift damit meine Hand …

 

Zu Wasser …

 

Ich schreibe diese Zeilen auf einem früheren Reisschiff auf dem Chao Praya. Nach dem Sommerpalast gingen wir an Bord. Und sind jetzt unterwegs in Richtung Bangkok …

  

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Dschungel und Tempel - Tag 6 von #ThailandLive

#ThailandLive Tag 7 - Khao Yay Nationalpark
#ThailandLive Tag 7 - Ayutthaya

Wie klingt der Dschungel? Wie sehen tropische Blutegel aus? Warum bewachen die Geister der Elefanten einen Wasserfall? Und welche Schweinereien treiben Affen auf offener Straße…?

 

Den Vormittag des sechsten #ThailandLive-Tages war ich auf Dschungeltour – und erkundete den tropischen Regenwald des Khao Yai Nationalparks mit allen Sinnen. Pflanzen, Tiere, ein Wasserfall - mit vielen Bildern, Videos und Toneindrücken kann ich diesen Tag jetzt jederzeit nochmals erleben.

 

Schon auf der Weiterfahrt spürte ich noch einen überraschenden Effekt: Der Regenwald lehrte mich, die vorbeiziehende Landschaft neu zu sehen. Übrig blieb: die reine Form … – Ist das jetzt Buddhismus?

 

Für Momente der Erleuchtung war der Wat Yai Chai Mongkon in Ayutthaya der geeignete Ort. Ein Tempel mit langen Reihen sitzender Buddhas im orangen Gewand. Der berühmte ruhender Buddha, vor dem Gläubige Lotusblüten und Räucherstäbchen opfern und das Glück mit Goldfolien, Münzen und Steinpyramiden herbeibeschwören.

 

Doch mir persönlich gefiel nicht der bekannteste Tempel von Ayutthaya am besten, sondern der einstmals größte, der heute nur mehr eine Ruine ist: der Wat Phra Sri Sanphet. In der Abendsonne erlebte ich Momente einer besonderen Harmonie von Natur und Menschenwerk. Da war es wieder: dieses Gefühl der Erleuchtung …


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Grenzerfahrungen - Tag 5 von #KambodschaLive und #ThailandLive

Zwei Tage, zwei Länder, zwei Welten. Den fünften Tag meiner Südostasien-Tour begann ich mit Bildern und Videos vom Vorabend – meiner Fahrt mit dem wirklich skurrilen Bamboo Train … Bei einem Picknick in den Reisfeldern bei Battambang nahmen wir Abschied von Kambodscha und erlebten einen phänomenalen Sonnenuntergang, der in der möglicherweise glorreichsten Apotheose von Kambodschas bekanntester Biermarke gipfelte …

 

Mit thailändischem Singha-Bier wurden wir wiederum heute mittag nach dem geglückten Grenzübertritt aus Kambodscha empfangen. Eine Grenzerfahrung, die uns Europäern heutzutage schon sehr, sehr fern ist: Seit halb acht Uhr früh standen bereits alle anderen in der Hitze vor dem Einreiseschalter Schlange. Hier merkte ich zum ersten Mal, welchen Status Tai Pan Touristik in Thailand hat: Wir wurden an allen – sorry! – Wartenden vorbeigelotst und an einem extra für uns geöffneten Schalter im Handumdrehen umgefertigt. Nicht ganz fair … aber einfach großartig!


#KambodschaLive Tag 5
#ThailandLive Tag 5
Zwei Gewässer, zwei Länder, zwei Welten: oben unweit von Battambang, Kambodscha, unten auf dem Weg in den Khao Yay Nationalpark, Thailand

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Götter, Menschen und Dämonen - Tag 4 von #KambodschaLive

#KambodschaLive Tag 4

Ein Tempelberg, zu dem 350 Stufen hinaufführen. Steinerne Symbole der Wiedergeburt. Das heiß umkämpfte Wasser der Unsterblichkeit. Und noch viel weiteres Geheimnisvolles zu Göttern, Menschen und Dämonen. 

 

Am vierten Tag von #KambodschaLive erkundigten wir die Umgebung von Battambang und besuchte einige kleinere, nicht häufig besuchte, aber umso sehenswertere Tempel. Wat Ek Phnom - eine wie verwunschene, von Bäumen überwachsene Ruine aus der Angkor-Zeit, in der ich viel über die Geschichten und Mythen des Buddhismus erfuhr. Und der Tempelberg Prasat Banan, der schon allein wegen seiner 350 Stufen bemerkenswert ist.

 

Frühmorgens hatten wir bereits den Markt von Battambang besucht - ich machte mir einen besonderen Sport daraus, unbekannte Pflanzen zu identifizieren. Einen Eindruck von der Lebendigkeit und Farbenfreude am Markt erhalten Sie hier - in Tag 4 von #KambodschaLive – zum Nachlesen.

 

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Angkor mit der Seele entdecken - Tag 2 von #KambodschaLive

#KambodschaLive Ta Phrom

Angkor Thom. Ta Prohm. Angkor Wat. Kaum noch habe ich eine Tag so geliebt wie heute. Kaum noch habe ich einen Tag so gehasst wie heute. 

 

Ich wusste es schon vorab: Der zweite Tag von #KambodschaLive wird gleich ein absoluter Höhepunkt. Drei der großartigsten Tempelstädte, die nur vorstellbar sind. Doch es ging mir - in verschärfter Form - wie jedem Besucher dieser weltweit einzigartigen Tempelanlagen. Ein Tag ist lächerlich wenig, um auch nur eine Vorstellung von den enormen Dimensionen, dem Reichtum der Architektur und der Fabulierkraft ihrer Statuen und Reliefs zu erahnen.

 

Vier Tage sind - so sagen Erfahrenere – das Minimum, um Angkor wirklich auch mit der Seele zu entdecken. Die wenigen Stunden, die ich - fotografierend, textend, twitternd – in diesen heiligen Städten verbrachte, waren einfach nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Der Durst ist geblieben. Und er ist größer denn je. 

 

Ja - ich will nach Angkor zurückkehren. Obwohl wir morgen früh schon wieder in Richtung Battambang aufbrechen, den Tonle Sap See befahren, ich wieder ein paar Stunden offline sein werde und dafür umso lebhaftere Eindrücke mitnehmen werde – 

 

Aber Angkor noch einmal mit der Seele zu bereisen, Zeit zum Innehalten, zum Betrachten, Nachdenken, Freuen zu haben – das wünsche ich mir nach dem heutigen Tag erst recht …

 

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Just a smile - Tag 1 von #KambodschaLive

#KambodschaLive Tag 1

Ein Tag – eine Reise. Kurz vor Mitternacht begann das #ThailandLive / #KambodschaLive Abenteuer am Flughafen Wien. „Asia is just a smile away“ lese ich auf einem Austrian Airlines Display am Gate G1, vor dem ich Tai Pan Touristik Chef Günter Krause interviewe. Was erwartet uns in den kommenden 10 Tagen? Lassen Sie sich überraschen …

 

Knapp 12 Stunden und tausende Kilometer später stehe ich in Bangkok wieder vor einem Display: „Airport of Smiles“. lese ich. Und bekomme den ersten Eindruck bei der Ausgabe der Boarding Cards gleich bestätigt: Lächelnd, mit einer herzerwärmenden Freundlichkeit erhalte ich meine Unterlagen.

 

Es soll nicht das einzige Lächeln bleiben, das mich an diesem Tag begleitet und verzaubert: Auch nach meiner Ankunft in Siem Reap werde ich überall mit dem Sourire Khmer, dem Lächeln der Kambodschaner empfangen …

 

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Live dabei in Thailand & Kambodscha – die #TravelLive-Reportage auf Ihrer Website

#ThailandLive & #KambodschaLive Medienpartner

Nur wenige Wochen nach #KretaLive geht #TravelLive wieder auf Reisen: Diesmal berichte ich aus Kambodscha und Thailand! 12 Tage lang werde ich über mein iPhone Reise-Impressionen, Fotos, Videos und Podcasts posten und in Echtzeit über meinen Twitter-Account twitter.com/TravelLiveCC publizieren. Erneut werden etliche österreichische und deutsche Reise-Websites und Blogs die Live-Reportage übernehmen. 

 

Auch Sie können #KambodschaLive und #ThailandLive als Medienpartner kostenlos zu übernehmen. Einfach ein paar Zeilen HTML-Code einkopiert – und Ihre Webseite wird zum Echtzeit-Terminal für #TravelLive.  

 

Ihren Website-Besuchern wird die Reportage dank einer neuen Technologie ein noch attraktiveres Live-Erlebnis liefern: Mit dem neuen Twitter Timeline-Widget können nicht nur Tweet-Texte, sondern auch großformatige Fotos in Echtzeit dargestellt werden. 

 

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Asien in Echtzeit erleben: #TravelLive Reisereportage aus Thailand und Kambodscha

#ThailandLive & #KambodschaLive - der Report
Foto: Wikimedia Commons/Samoilov

#TravelLive, die Echtzeit-Reisereportage auf twitter.com/TravelLiveCC, führt vom 5. bis 14. November 2012 nach Thailand und Kambodscha. Im Zuge einer Tour des Asien-Spezialisten Tai Pan Touristik berichtet Reiseblogger Günter Exel live via Twitter über bekannte und weniger bekannte Facetten der beiden südostasiatischen Länder.

 

Das fernöstliche #TravelLive-Abenteuer startet mit #KambodschaLive: In Siem Reap erkundet Günter Exel das Unesco-Weltkulturerbe Angkor Wat sowie die anderen Tempelanlagen von Angkor. Am dritten Tag überquert er den fischreichsten See Südostasiens, den Tonle Sap, nach Battambang. Dort stehen nicht nur stimmungsvolle Märkte und weniger bekannte Tempelanlagen, sondern auch eine Fahrt mit dem „Bamboo Train“ am Programm.

 

Am Landweg wird die Grenze nach Thailand überquert, wo zuerst der Khao Yai Nationalpark am Programm steht. In der „Affenstadt“ Lopburi macht #ThailandLive Bekanntschaft mit eindrucksvollen Tempelanlagen wie auch mit deren frechen Bewohnern. Das Unesco-Weltkulturerbe der alten Königsstadt Ayutthaya ist der nächste Höhepunkt in Thailand, bevor es mit einem Mekhala-Schiff den Chao Phraya flussab in das quirlige Bangkok geht. Drei Tage lang wird Exel für die #TravelLive-Leser noch die thailändische Hauptstadt und ihre Umgebung erkunden.

 

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Panta rhei - alles fließt: Tag 7 von #KretaLive

#KretaLive Tag 7

„Ich möchte euch eine Geschichte erzählen.“ Mir diesen Worten begann ich den ersten Tag von #KretaLive.  Auch heute, zum Abschluss meiner Woche als "True Ambassador“ in Griechenland, möchte ich euch noch einmal eine Geschichte erzählen … 

 

Diese Geschichte entstand am Rückflug, über der Ägäis. Ich betrachtete Fotos, die ich gestern in den Weißen Bergen Kretas aufgenommen hatte: Thymian, Bergtee, Stechpalmen …

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Sigá, sigá - mal langsam: Tag 6 von #KretaLive

#KretaLive Tag 6

Heute, an meinem letzten ganzen Tag auf Kreta, ging ich es etwas gemächlicher an als in den letzten Tagen. Keine Interviews, keine Live-Konzerte. Keine großen Geschichten. Der Tag kein Gesamtkunstwerk. Ich stieg einfach ins Auto, durchquerte ich die Insel in Richtung Süden und besuchte die Sfakiá, das lange Zeit entlegenste Gebiet Kretas.

 

Einfach nur unterwegs sein. Stehenbleiben, wo’s mir gefällt. Nicht wissen, wo ich am Abend sein werde. Alle Sinne schärfen. Offen sein für den Augenblick. 

 

ΣΙΓΑ ΣΙΓΑ sagen die Griechen dazu. Sigá, sigá. Langsam, langsam. Immer mit der Ruhe. Take it easy …

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Knossos, oder: Das Schweigen der Minoer - Tag 5 von #KretaLive

#KretaLive Knossos

Einen ganzen Tag in Knossos gewesen. Im Schatten eines uralten, betörend duftenden Feigenbaums gesessen. Nachgedacht. Geschrieben. Bilder bearbeitet. Getwittert.

 

Hier, in einer der Wiegen Europas, stellte ich mir die Frage nach dem, was wir wirklich über die Jahrtausende hinweg hinüberretten können.

 

Wir stehen staunend vor antiken Resten. Wir hungern nach Geschichten. Wir dürsten nach dem Sinn. Und doch wird uns auf immer verborgen bleiben, was Menschen vor Jahrtausenden bewegte. Wir schreiten an Gebäuden vorbei, deren echter Zweck auf immer Gegenstand von Spekulationen bleiben wird. 

 

Und so kann es gar nicht anders sein: Unsere Beschäftigung mit der Vergangenheit bleibt Illusion. Angesichts des Schweigens der Minoer werden wir - auf der Suche nach Antworten - auf uns zurückgeworfen. Im Spiegel der Zeiten sehen wir immer wieder dieselbe Person: uns selbst. 

 

Wir halten den Augenblick in Geschichten fest, auch wenn uns die Geschichte verschlossen bleiben wird. Wir werfen Münzen in den Wunschbrunnen und fühlen uns von der Vergangenheit bekräftigt.

 

Deshalb kommen wir nach Knossos.  Deshalb reisen wir.

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On the road - Tag 4 von #KretaLive

Nach zwei intensiven Tagen in Chaniá und Réthimnon sah das Drehbuch für den vierten Tag von #truegreece anders aus: Es sollte ein Roadmovie werden … Ich fuhr in den Süden Kretas, um in Paleochora die griechisch-österreichische Hoteliersfamilie Markoulakis zu besuchen.

Doch das eigentliche Ziel war der Weg.

 

#truegreece - das bedeutete heute: Offen sein für den Zufall. Anhalten, wo’s schön ist. Zeit haben, sich Zeit nehmen. Und so war's auch. Ich nahm Umwege, kehrte um, hielt an, wo ich Bilder und Geschichten vermutete. Tatsächlich fand ich so Geschichten und Schicksale, die mir beim Vorbeifahren verborgen geblieben wären. Was mir zu denken gab: Viele von ihnen haben mit dem Tod zu tun. 

 

Die Geschichte des 25jährigen Christos Polentas etwa, der 2004 mit seinem Wagen tödlich verunglückte. Heute steht an seinem Sterbeort nicht nur eine der traditionellen Gedenkstelen, sondern sogar eine Kirche, ein Park und ein Gedenkbaum der Vereinten Nationen. Seltsam? Aber wahr.

 

Eine andere Geschichte: die des 17jährigen Manolis Bitzanakis und des 18jährigen Giannis Louthardakis. Zwei für viele, wurden sie 1944 von deutschen Soldaten, die nur ihre Pflicht taten, auf Kreta ermordet. Ihr Schicksal teilten die 180 Bewohner des Ortes Kandanos, in dem ich Mittagsrast machte. Um mich in der Taverne die heutigen Bewohner – essend, sprechend, lachend. Wie viele mehr würden ohne die Gräueltaten der Faschisten hier noch sitzen? 

 

In Gedanken sehe ich die ungeborenen Kinder von Kandanos um mich herum laufen, spielen … In Gedanken. Nie mehr wieder Krieg.

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… but you have a friend - Tag 3 von #KretaLive

#KretaLive Tag 3

Réthimnon verließ ich heute Abend nur mit schwerem Herzen. In einer Stadt, in der auf Schritt und Tritt noch das Erbe der westlichen wie östlichen Kulturen zu erahnen ist, hatte ich einen „architektonischen“ Tag erwartet. Eindrücke einer reizvollen historischen Architektur. Malerische Motive. Stein gewordene Geschichten, die es zu entziffern galt.

 

Doch ich hatte mich getäuscht: Den Großteil des Tages verbrachte in Gesellschaft der Menschen von Réthimnon. Katerina, die Gastgeberin. Pepi, die Vizebürgermeisterin. Petros, der Kellner. Und erfuhr von ihnen Geschichten, die mir ans Herz gingen. Die mich beim Abschied reicher gemacht hatten.

 

Italo Calvino hat mich mit seinen „Unsichtbaren Städten“ gelehrt, dass die Mauern einer Stadt nichts anderes sind als die Substanz gewordenen Wünsche, Träume und Ängste ihrer BewohnerSo fand ich auch in Réthymnon jene Mauern, deren Geschichte mich zu Geschichten inspirierte.

 

Doch wenn ich jetzt, nach dem Abschied, an Réthymnon zurückdenke, dann ist es die Stadt, in der ich Freunde gefunden habe. Und die Erkenntnis: Wie verschieden wir auch denken – im Abbild der Ewigkeit sind wir Brüder.

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Fenster in die Vergangenheit - Tag 2 von #KretaLive

#KretaLive Tag 2

Ist eine Reise ans Meer nicht immer auch eine Reise zurück in die Kindheit?“  Ein Bild, das sich tief in meine Gedanken einprägte - so begann der zweite Tag von #KretaLive. Spielende Kinder am Meer. Endlose Sandstrände. Ebenso endlose Tage.

 

Die Urlaube, die wir als Kinder verbrachten, leuchten bis in die Gegenwart weiter. Jeder Augenblick, in dem wir inne halten, wird zum Fenster in die Vergangenheit. 

 

Solche Fenster öffneten sich am zweiten Tag von #KretaLive viele. Maueröffnungen, durch die ich in das Innere der Geschichte Chaniás blickte. Das Gewölbe eines türkischen Hamams. Der Himmel, gerahmt von den Mauern eines venezianischen Palazzo. Ein freies Stück in der Kruste des Stadtgewebes, in dem die Fundamente der einst minoischen, mykenischen, griechischen, römischen, byzantinischen, arabischen, venezianischen und türkischen Hafenstadt bloß lagen.


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„Ich möchte Euch eine Geschichte erzählen …“ - Tag 1 von #KretaLive

#KretaLive Tag 1

„Ich möchte Euch eine Geschichte erzählen.“ So begann ich heute am Flughafen Wien den ersten Tag von #KretaLive. Tatsächlich hat diese Geschichte eine, wenn nicht mehrere Vorgeschichten. Wer weiß, welche davon ich in diesen Tagen noch erzähle …

 

Mai 2012. Chaos in Griechenland, titeln die Boulevardblätter. Demonstrationen, Streiks, das Land an der Kippe. Doch Schlagzeilen sind kein guter Spiegel der Wahrheit. Schlagzeilen zeigen die Realität im Brennglas, verzerrt. Ich kenne Griechenland seit langem. Seine Menschen, seine Gastfreundlichkeit, seine Mentalität. Und ich weiß: Das Schlimmste, was Griechenland (und Europa) passieren kann, ist das die Gäste Angst haben. Ausbleiben …

 

Tag 1 meiner Twitter Livereportage aus Griechenland stand im Zeichen dieser Vorgeschichte. Die sich sogar bis in die Berichterstattung drängte: Die Fluglotsen in Athen streikten; kurzfristig war sogar eine außerplanmäßige Zwischenlandung in Saloniki angekündigt. Und doch löste sich alles wieder auf. 

 

Viel gefährlicher als die (kontrollierten) Signale, die Menschen – nicht nur in Griechenland! – in Krisenzeiten aussenden, ist der Mechanismus unserer Medienwelt: Ausnahmen machen die Schlagzeilen. Die Normalität ist nicht der Rede wert. Durch Spekulation und Aufschaukelung ist die gesamte Krise erst entstanden, an der Europa, die Welt laboriert.

 

Umso wichtiger ist in Zeiten wie diesen die Suche nach der Realität hinter den Schlagzeilen. Als „true ambassador“ bin ich nach Griechenland geladen. In den kommenden Tagen werde ich mich auf die Suche nach #truegreece begeben. Ich will das entdecken, was gestern schon war, heute ist, morgen noch sein wird.

 

Insofern bot der heutige Tag die perfekte Exposition … Ab morgen steht das Griechenland jenseits der Schlagzeilen auf dem Programm. Das Griechenland, das es wert ist.

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Weltweite #truegreece Bloggeraktion – Günter Exel twittert live aus Griechenland

#KretaLive - Reisereportage aus Griechenland

#KretaLive, die Echtzeit-Reisereportage auf twitter.com/TravelLiveCC, führt vom 29. September bis 5. Oktober auf die größte griechische Insel – Kreta. Einmal mehr twittert Günter Exel live über sein iPhone Reise-Impressionen in Text, Bild, Audio und Video. Die Reisereportage ist nicht nur auf www.TravelLive.cc mitzuerleben: Etliche österreichische und deutsche Reise-Websites und Blogs werden #KretaLive in Echtzeit übernehmen und so Ihren Besuchern Live-Eindrücke aus Griechenland liefern.

 

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To all my friends from Greece … What's your travel suggestion for Crete?

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Ferienmesse mal anders – #TravelLive berichtet von der Wiener Ferien-Messe 2012

Drei Tage auf der +Ferien-Messe Wien. Dutzende Gespräche, Fotos, Videos, Interviews und Impressionen. Die komplette Twitter-Livereportage zur Ferienmesse 2012 ist bereits auf www.TravelLive.cc online. Viel Spaß mit meinen Live-Eindrücken – und insbesondere den Video-Interviews mit Tourismusdirektoren aus aller Welt!

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#TravelLive legt Blitzstart auf Google Plus hin

#TravelLive auf Google Plus
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Der Engel von Piran – Tag 4 von #PortorozLive

Der Engel von Piran - #PortorozLive Tag 4

Überraschungen wurden in den vergangenen vier Tagen fast schon zur Regel. Gestern der Helikopterflug über Portoroz, Piran, die Salinen von Secovlje und das Hinterland. Eine weitere begleitete mich heute durch den Abschiedstag von #PortorozLive …

 

Ganz oben auf der Spitze des Campanile von Piran steht ein großer, ein erzerner Engel. Wie kam der Engel auf die Spitze dieses Turmes? Diese Frage stellte sich auch ein Geschichtenerzähler. Folke Tegetthoff – er hat, wie so viele, sein Herz an Piran verloren, kommt immer wieder hier her. In seinen "Neuen Märchen für Europa" imaginiert er, der Dichter, die Geschichte des Engels von Piran …

 

Die Überraschung hielt ich in Form einer Papierrolle in der Hand, von einem roten Band zusammengehalten: „Folke Tegetthoff: Der Engel von Piran. Für Günter Exel…“ Danke, Folke. Ein paar Zeilen aus seinem „Märchen für Europa“ habe ich für #PortorozLive aufgenommen …

 

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Im Helikopter über dem Garten Eden – Tag 3 von #PortorozLive

PortorozLive Tag 3

Es gibt perfekte Tage. An denen nicht nur die Reiseerlebnisse unvergessliche Bilder in die Seele gravieren. An diesen perfekten Tagen runden sich die Bilder eines anderen Landes zum großen Panoptikum des Lebens. Alles wird plötzlich so klar. Findet, fast natürlich, seinen Platz. Die Welt wird zum Erdkreis, in dem mit jedem Detail eine höhere Ordnung erkenntlich wird. Die Hügel, die Dörfer, die Küste, die Klippen, die Städte, das Meer – ein Kosmos im Kleinen. Piran, Portorož, Sečovlje, die Salinen, das Hinterland - die Welt, in wenigen Kilometern erfassbar.

 

So ein perfekter Tag war der dritte von #PortorozLive. Als ich knapp vor Sonnenuntergang aus einem Helikopter am Flugfeld von Sečovlje stieg, hatten sich die Bilder der vergangenen Tage zur Weltlandschaft gefügt. Piran – die Sehnsuchtsnadel im Kompass meiner Seele. Und das vertraut, ja schon lange lieb gewordene Küstenland das Inbild unserer reichen, zerbrechlichen Welt.

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Zwischen Himmel und Erde - Tag 2 von #PortorozLive

Früh, sehr früh aufgestanden, um Piran noch vor Sonnenaufgang zu erleben. Der zweite Tag von #PortorozLive begann mit intensiven Stunden an einem außergewöhnlichen Ort zwischen Himmel und Erde, zwischen Land und Meer.

 

Grenzgänge waren es, die diesen Tag kennzeichneten. Tag und Nacht, Ebbe und Flut, Hitze und Schatten, Wasser und Salz. Pirans Erwachen, die Salinen von Secovlje, die erste „Slow Fish“ Farm der Welt. Dazwischen Begegnungen und Überraschungen. Ich treffe den ersten schwarzafrikanischen Bürgermeister ganz Zentraleuropas, finden den Gedanken der Nachhaltigkeit in der Salzgewinnung und Fischzucht umgesetzt. Ja, noch ein weiterer thematischer Grenzgang: Fernöstliche Philosophie und eine schmerzende Schulter …

 

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Vom Unterwegssein und Ankommen - Tag 1 von #PortorozLive

#PortorozLive Tag 1

Unterwegs nach Portoroz. Eine Reise, die ich schon oft unternommen habe. Und immer war der Weg auch schon das Ziel. Unterwegs sein. Rast machen in Maribor, in Ljubljana. Doch dann, jedes Mal überraschend abrupt, binnen weniger Kilometer, der spürbare Wechsel. Mit dem Karst überschreite ich eine Grenze. Von der mitteleuropäischen Landschaft hin zum Sehnsuchtsraum des Mediterranen. Schirmpinien, Zypressen, Ölbäume. Die andere, weichere, wärmere Luft auf Meereshöhe. Und das Gefühl, dass die Welt sich weitet, frei und ohne Grenzen. Ab hier ist alles möglich. Ab hier beginnt das Spiel des Lebens von vorne. Unterwegs nach Portoroz – diese Reise ist für mich jedes Mal begleitet von einem Staunen, das sich seit Kindheitstagen nicht verringert hat –

 

 

 

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Mehr Medienpartner denn je für #PortorozLive

#PortorozLive Medienpartner

Die Echtzeit-Reisereportage #PortorozLive ist nicht nur auf Twitter mitzuverfolgen, sondern auch auf den Webseiten der #TravelLive-Partner. Ob Tourismusämter, Reisemedien, Reiseblogs oder andere Seiten – als Medienpartner kann jeder Website-Betreiber die #TravelLive-Reports einfach und schnell übernehmen.

 

Im Vergleich zu den früheren Reportagen #AlgarveLive und #JordanLive ist die Anzahl der Medienpartner bei #PortorozLive noch einmal gestiegen: Bewährte sind wieder an Bord – neue sind dazu gekommen. Damit werden die Live-Impressionen aus Slowenien in den kommenden Tagen noch von deutlich mehr Menschen online mitverfolgt – auf TravelLive.cc sowie auf den folgenden Seiten …

 

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Presseinfo: #PortorozLive – eine Multimedia-Reisereportage live aus Slowenien

#PortorozLive – eine Multimedia-Reisereportage live aus Slowenien

Portorož, Piran und das slowenische Küstenland sind die Schauplätze der nächsten #TravelLive Reisereportage. Vom 22. bis 25. September 2011 berichtet Günter Exel via Twitter aus Slowenien. Sein Reise-Report #PortorozLive wird auch von etlichen österreichischen und deutschen Reise-Websites und Blogs in Echtzeit übernommen.

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#PortorozLive - die Slowenien-Reisereportage live auf Ihrer Website

#PortorozLive, Günter Exels Online-Reisereportage aus Slowenien, ist vom 22. bis 25. September nicht nur auf Twitter mitzuverfolgen. Als Multimedia-Reportage mit Bildern, Videos und Audio-Beiträgen direkt im Livestream steht die #PortorozLive Medienpartnern als attraktiver – und kostenloser! – Content für ihre Website zur Verfügung. Tourismusämter, Reisemedien, Reiseblogs und andere Medienplattformen können die Reisereportage als #TravelLive-Medienpartner leicht für ihre Website übernehmen.

 

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#PortorozLive - ein neuer #TravelLive Reisereport aus Slowenien

Twitter-Livereportage vom 22. bis 25. September

 

#TravelLive ist wieder unterwegs – vom 22. bis 25. September 2011 werde ich unter dem Titel #PortorozLive aus Slowenien berichten! Mit nichts als meinem iPhone ausgestattet, werde ich ich in dieser #TravelLive Reportage meine Reise-Impressionen mobil posten und in Echtzeit über meinen Twitter-Account twitter.com/TravelLiveCC publizieren.

 

Wie gewohnt wird meine Twitter-Reisereportage in Echtzeit nicht nur auf Twitter sowie auf TravelLive.cc mitzuverfolgen sein: Auch etliche österreichische und deutsche Reise-Websites und Blogs werden #PortorozLive übernehmen. Damit sind meine Texte, Bilder, Videos und Audio-Eindrücke auf vielen reiseaffinen Websites mitzuerleben!

 

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#TravelLive – Real Time Travel Reports on Twitter

What's #TravelLive?

#TravelLive is the first online travel report live on Twitter – and: it's a completely new way to experience a touristic destination. 

 

How Does a #TravelLive Report Work?

The Austrian journalist and social media expert Günter Exel visits a country – either by attending a press trip or on his own initiative. His impressions are recorded live on his iPhone and are published via Twitter. Tools like Keepstream or Friendfeed add a multimedia touch to the story: Through these, Exel's travel impressions can be experienced with texts, photos, video and audio.

 

Where Can You Experience a #TravelLive Story?

A #TravelLive report is not only published on Twitter twitter.com/TravelLiveCC and on the #TravelLive Blog www.TravelLive.cc: It can be embedded on any website or blog. For instance, reports like #JordanLive or #AlgarveLive were taken over by media partners such as travel magazines, travel trade publications, travel blogs, travel agencies and tour operators.

 

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#TravelLive News: Jordanien-Reportage | Einführungsangebot bis 30.4. | Presse-Feedback

#TravelLive News

Die News vom 25. März 2011

 

Liebe #TravelLive-Freunde,

 

nach der Premiere meiner Echtzeit-Reisereportage #AlgarveLive im vergangenen Oktober konnte ich die Technik meiner Twitter-Reportagen Ende Februar in Jordanien verfeinern. Das Resultat kann sich sehen lassen: #JordanLive ist nach Expertenstimmen „moderner Reisejournalismus in Echtzeit“, „technisch auf hohem Niveau“, „sehr gut als Medienmix“ und macht – vor allem – „Lust, ein Land zu bereisen und zu entdecken“.

 

Damit wird #TravelLive auch als neue, innovative Marketingschiene für den Tourismus interessant. Um die Möglichkeiten von #TravelLive kennen zu lernen, habe ich für Tourismusämter, Reiseveranstalter und alle anderen Touristiker ein bis 30. April befristetes Einführungsangebot geschnürt. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Newsletter!

 

Herzlichst, Ihr Günter Exel

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"Reise-Reportagen via Twitter & Co" – eine ausführliche pressetext-Story über #TravelLive

pressetext-Story zu #TravelLive

„Ich habe ihre Reportage verfolgt - das ist technisch schon alles sehr fein und gut ausgereift.“ Mit diesen Worten kontaktierte mich Pressetext-Journalist Michael Fiala kurz nach meiner Rückkehr von der Jordanien-Reportage #JordanLive. Aus dem sich daraus entspinnenden Dialog entstand die Idee zu einem Beitrag über diese neue Form des Reisejournalismus.

 

Heute ist es soweit: Fialas Beitrag „TravelLive: Reise-Reportagen via Twitter & Co“ ist auf www.pressetext.at erschienen – ich freue mich, dass aus unserem Gedankenaustausch eine sehr ausführliche Geschichte wurde. Der komplette Beitrag ist zu finden unter: http://www.pressetext.at/news/110314009/travellive-reise-reportagen-via-twitter--co. Anbei die Story im Wortlaut!

 

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Zum ersten Mal in Jordanien. Aber sicher nicht zum letzten Mal …

#JordanLive – Günter Exel in Petra, Jordanien

Geschafft! #JordanLive ist Geschichte. Das dachte ich mir, als ich gestern im Royal Jordanian-Airbus nach Wien Platz nahm. Doch dann ein seltener Glücksfall: Die Economy mit 5 Personen überbucht … Meine Frage nach einem Fensterplatz links reichte: Nach einigem Warten am Check-in gab's ein kostenloses Upgrade in die Business Class! Komfortable Fauteuils. Aufmerksamster Service. Ein Restaurant über den Wolken, das keine Wünsche offen ließ … Ein Erlebnis, wieder einmal so verwöhnt zu werden.

 

Bei einem Glas Rotwein sah ich dann auf das unter mir vorbei ziehende Land. Das für viele "Heilig" ist. Und – gerade deswegen – Brennpunkt von Konflikten. Umso mehr wurde mir bei meinem Besuch klar: Wohl kaum sonst wo im Nahen Osten ist der Friede so spürbar wie in Jordanien. Ist es sicher, nach Jordanien zu reisen? Meine Einschätzung: Ja. Definitiv. Auch wenn die arabische Welt im Umbruch ist: Jordanien ist sicherer als viele andere Staaten dieser Welt …

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Vom Toten Meer bis in den Souq von Amman

#JordanLive Totes Meer

Der vierte Tag von #JordanLive war ein Tag der Kontraste. Vom schwerelosen Schweben im Toten Meer bis zum farbenfrohen Treiben im Souq von Amman. Von 400 Metern unter dem Meeresspiegel auf 800 Meter Seehöhe. Vom Sonnenbad bei 28 Grad plus bis zum Augenblick, in dem wir froh waren, nach dem Stadtbummel wieder in den geheizten Bus zu steigen.

 

Dazwischen lag eine Fahrt über 1200 Höhenmeter und eine Begegnung mit dem obersten Tourismus-Verantwortlichen Jordaniens. Erfahren Sie im Interview mit #TravelLive, warum das haschemitische Königreich nach wie vor ein sicheres Reiseziel ist. Welche Bedeutung in diesen Wochen die Erfahrungen von Reisenden und der direkte Dialog mit den eigenen Gästen haben. Und warum der Tourismus in bewegten Zeiten auf Facebook, YouTube und Twitter nicht mehr verzichten kann.

 

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Petra - die grandioseste Kulisse der Menschheitsgeschichte

#JordanLive Petra

Es war ein lebendig bebilderter Traum seit Kindheitstagen: einmal in meinem Leben Petra zu sehen … Diesen einzigartigen Blick von der engen Schlucht des Siq auf die leuchtende Fassade des Schatzhauses der Nabatäer zu erleben. Warum mich dieses Bild so fesselte? Jahrzehnte lang ahnte ich es nur, tief in meinem Herzen: Dieser Ort hat etwas über die Geschichte der Menschheit zu erzählen, das nirgendwo sonst so sinnlich erlebbar ist.

 

Seit heute bin ich dem Geheimnis von Petra einen Schritt näher gekommen. Und doch bleibt dieses immer noch vage, immer noch unfassbar; eher sogar gesteigert durch die – ja: Rührung, mit der ich im Morgenlicht vor dem perfektesten Bauwerk der Welt stand …

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Wüste, Wind und versteinerte Welten

#JordanLive Tag 2

Der 25. Februar. Ein Tag unterschiedlichster Reiseeindrücke. Fruchtbare, wintergrüne Hügel und Felder bei Amman. Karge Steinwüsten auf der Reise in den Süden. Zerklüftete Canyons am Rand der Jordanischen Hochlandes. Und eine wie aus den Träumen aufsteigende Wüstenburg.


Der zweite Tag von #JordanLive gehörte der landschaftlichen Vielfalt, die Jordanien entlang der alten Weihrauchstraße zu bieten hat. Fast wie im stummen Einverständnis mit dem Thema des Tages stand auch das kulturelle Höhepunkt im Zeichen der staunenden Ortsbeschreibung: das Landkarten-Mosaik des Heiligen Landes in Madaba.


Erleben Sie die Impressionen dieses eindrucksvollen Tages noch einmal mit - in Text und Ton, Bild und Film!

 

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Schluss mit Schlagzeilen: Zeit, Jordanien zu erleben!

Amman by Night © Wikimedia Commons
Amman by Night © Wikimedia Commons

Amman – bei Tag ein weit erstrecktes, welliges Häusermeer mit weißen Würfeln. Bei Nacht ein funkelnder, kostbarer, lichtbestickter Teppich. Beim Überfliegen, knapp vor der Landung, scheint es fast, als würden diese Lichter sich bewegen, atmen. Als wäre Bewegung unter der glitzernden Oberfläche der Metropole zu spüren.

Hat das Lauffeuer der arabischen Unzufriedenheit auch das als stabil geltende Königreich der Haschemiten erreicht? Schlagzeilen titeln von Unruhen. Doch das Amman, durch das ich fahre, prägt eher das Treiben einer geschäftigen, modernen, hektischen Großstadt mit Burger King-Filialen und Blackberry-Transparenten.

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Ist Jordanien noch ein sicheres Reiseziel? Ich finde es heraus!

#JordanLive Blog: Günter Exel in Jordanien

Die Arabische Welt ist im Umbruch. Sie alle haben die Entwicklungen mitverfolgt. In Tunesien und Ägypten stürzen Diktatoren. Es gibt Aufstände in Bahrain, bürgerkriegsähnliche Zustände in Libyen. 

 

Auch Jordanien wurde nicht verschont. Demonstrationen und vereinzelte Zusammenstöße schafften es hierzulande bis in die Schlagzeilen. Nur: Vermitteln diese Schlagzeilen wirklich ein zuverlässiges Bild der Lage? Oder: Vermitteln Sie uns nicht das – falsche? – Gefühl, dass man besser nicht mehr nach Ägypten oder Jordanien reisen sollte?

 

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#JordanLive in allen Kanälen – das sind die Medienpartner!

Die Echtzeit-Reisereportage #JordanLive ist nicht nur auf Twitter mitzuverfolgen, sondern auch auf den Webseiten der #TravelLive-Partner. Ob Tourismusämter, Reisemedien, Reiseblogs oder andere Seiten – als Medienpartner kann jeder Website-Betreiber die #TravelLive-Reports einfach und schnell übernehmen.

 

Ich freue mich erneut über eine gute, ausgewogene Mischung an Seiten, die diesmal als Medienpartner von #JordanLive mit an Bord sind, wenn es nach Amman, Petra und ans Tote Meer geht!

 

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#JordanLive – Günter Exel berichtet via Twitter live aus Jordanien

Die Online-Reisereportage #TravelLive führt vom 24. bis 28. Februar 2011 nach Jordanien. Über Twitter berichtet Günter Exel live aus Amman, Petra, vom Toten Meer und von weiteren beliebten Tourismuszielen des Landes. Seine Reise-Impressionen sind auf http://TravelLive.cc in Echtzeit mitzuverfolgen. Darüber hinaus wird #JordanLive auch von etlichen österreichischen und deutschen Reise-Websites und Blogs übernommen.

 

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#JordanLive - die Jordanien-Reisereportage live auf Ihrer Website

#JordanLive - Petra: Die Jordanien-Reisereportage live auf Ihrer Website. Foto: Wikimedia Commons

#JordanLive, Günter Exels Online-Reisereportage aus Jordanien, ist vom 24. bis 28. Februar nicht nur auf Twitter mitzuverfolgen. Tourismusämter, Reisemedien, Reiseblogs und andere Medienplattformen können die Reisereportage als #TravelLive-Medienpartner schnell – und kostenlos! – für ihre Website übernehmen.

 

Alle erforderlichen Unterlagen zum Einbinden der Live-Reportage sind auf www.TravelLive.cc zu finden. Nach dem Anfordern des Passworts erhalten #TravelLive Medienpartner Zugang zum Download-Bereich mit allen Bildern, Infotexten und HTML-Codes. Einfach ein paar Zeilen HTML-Code einkopiert – und die eigene Website wird zum Echtzeit-Terminal für #JordanLive.

 

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#JordanLive – die Twitter-Reisereportage live aus Jordanien

#JordanLive Reisereportage von Günter Exel

Eine kurzfristige Einladung. Eine spontane Zusage. – Noch schneller als geplant ist #TravelLive, meine Echtzeit-Reisereportage auf Twitter, wieder im Einsatz! Auf Einladung des Jordan Tourism Board darf ich mich vom 24. bis 28. Februar vor Ort vergewissern, dass Jordanien nach wie vor ein sicheres Reiseziel ist. Über Twitter (@TravelLiveCC) werde ich live aus Amman, Petra, vom Toten Meer und von weiteren beliebten Tourismuszielen des Landes berichten.

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