Heute, an meinem letzten ganzen Tag auf Kreta, ging ich es etwas gemächlicher an als in den letzten Tagen. Keine Interviews, keine Live-Konzerte. Keine großen Geschichten. Der Tag kein Gesamtkunstwerk. Ich stieg einfach ins Auto, durchquerte ich die Insel in Richtung Süden und besuchte die Sfakiá, das lange Zeit entlegenste Gebiet Kretas.
Einfach nur unterwegs sein. Stehenbleiben, wo’s mir gefällt. Nicht wissen, wo ich am Abend sein werde. Alle Sinne schärfen. Offen sein für den Augenblick.
ΣΙΓΑ ΣΙΓΑ sagen die Griechen dazu. Sigá, sigá. Langsam, langsam. Immer mit der Ruhe. Take it easy …
#KretaLive - Tag 6
OFFENLEGUNG: #KretaLive wird auf Einladung von Gulet Touristik und der Griechischen Zentrale für Fremdenverkehr gestaltet. Alle Meinungen sind meine eigenen.
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